Das ist eine Geschichte, die ich gestern gelesen habe. Waldemar und seine Frau gehen zu ihren Freunden. Sie treffen sich am Wochenende, jedes Wochenende. Waldemar ist mit diesen Visiten nicht zufrieden, weil sie sehr sehr langweilig sind. Sein Frau and ihre Freunde besprechen immer dieselbe Sachen. Uraub und Kinder, Kinder und Urlaub. Und diese schreklichen Torte, die er jede Woche dort essen soll. Es gibt auch Likör, der süße Likör, der Waldemar hasst. Warum kann er zu Hause nicht bleiben? Aber sein Frau sagt, dass sie allein nach Hause nicht zurückkommen will. Nun, er soll mitkommen.

Dieser Besuch war ein der schreklichsten Besuchen. Zuerst, besprachen sie das Wohnmobil, das ihr Freund gekauft hatte. Später, ging die Rede um die Träume. Alle mussten ihre Träume erzählen. Quatsch! Die erste war Doris. Sie hatte geträumt, dass sie nach einer Reise zu Hause kamm. Doris sah fern und verstand nichts. Die Leute sprachen einige Fremdsprache. Die Freunde hörten sie mit großen Interesse. Der nächste Traum war von Linda. Sie erzählte, wie sie sich mit ihrem Mann im Geschäft traff. Er sah gefährlich aus, weil er eine Schere in der Hand hatte. Linda hatte Angst and schrie laut. Plötzlich, veränderte sich alles. Ihr Ehemann sah gefährlich nicht mehr aus. Alle lachelten. Der Traum Hermanns war über Fußball. Er hatte den Speil gewonnen. Ein Blödsinn! Dieser Mensch hatte nie den Sport getrieben. Und jetzt war Waldemar in der Reihe.

Er begann. Er sagte, dass er einen Albtraum hatte. Waldemar traumte, dass er zu einem Hund wurde. Sein Frauchen liebte ihn und überall ihn mitbracht. Der Hund gefiel das nicht. Besonders die unzähligen Visite zu ihren Freunden. Und einmal, begann dieser Hund zu bellen and springen aud dem Tisch. Auf solche Weise protestierte er gegen Torte, Likör und Kaffeklatsch. Waldemar machte eine Pause und sah die Freunde an. Sie sind perplex. Totale Stille.

- Was ist los, Waldi? - fragte Doris, - Ich weiss nicht... er war immer einem artigen Hund. Aber heute war Waldi sehr unruhig den ganzen Tag. Ich denke, dass wir besser nach Hause gehen. Waldi, komm zu deinem Frauchen.